Zwangsversteigerung des Anwesen in der

Kirchstraße 3 (ehemals Mintgen)
am 18.03.2024 um 11:00 Uhr
beim Amtsgericht Bitburg

Kommunalwahl 2024

am Sonntag, 09.Juni2024 finden in Rheinland Pfalz Kommunalwahlen statt, gleichzeitig mit der Europawahl. Bürgerinnen und Bürger aus Feusdorf haben die Möglichkeit sich für eine Tätigkeit im Gemeinderat oder als Ortsbürgermeister aufstellen zu lassen. Haben Sie Interesse an der Mitgestaltung der Ortsgemeinde - und möchten mitmachen? Zeigen Sie Ihr Interesse und melden Sie sich. Über das weitere Vorgehen informieren wir Sie gerne.

 

Glasfaseranschluss in Feusdorf

Seit Anfang Dezember 2022 steht nun fest, dass die gesamte Gemeinde mit Glasfaserleitungen versorgt wird. Im Frühjahr soll, nach derzeitigem Planungsstand mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in Feusdorf begonnen werden.

Die Westenergie Breitband, Tochtergesellschaft der Westenergie AG, hat uns nun mitgeteilt, dass Westnetz mit dem beauftragen Tiefbauunternehmen festgelegt hat, dass die Kolonnen nach Abschluss der aktuellen Baumaßnahme im frühen 2. Quartal nach Feusdorf verlegt werden um dort mit dem Glasfaserausbau zu beginnen.

 (Stand: 25.Feb 2024)

Baugebiet "Auf den Aachen II"

Nähere und weitere Informationen auf der Seite "Baugebiet". Stand Jan 2024

 

 

Willkommen auf der Startseite
der Ortsgemeinde Feusdorf!

 

Feusdorf ist eine kleine Gemeinde von zurzeit 550 Einwohnern und gehört zur Verbandsgemeinde Gerolstein. Der Ort ist langgestreckt, liegt auf 565 m Höhe und schmiegt sich in Terrassen an die Nordseite eines bewaldeten Hangs bei Jünkerath in der Vulkaneifel.

 

Nähert man sich von Norden aus der Wacholderheide bei Alendorf, durchfährt man einen Tunnel aus hohen Buchen.


Am Ende des Tunnels beginnt Feusdorf.

Aus westlicher Richtung geht es von Jünkerath aus in einem großen Bogen bergauf in die Hauptstraße.
aus Richtung Jünkerath

Von Osten über Wiesbaum sieht man schon von weitem das volle Panorama von Feusdorf.

Ortseingang von Wiesbaum

 

Auf den ersten Blick wirkt es idyllisch und verträumt mit seiner kleinen Kirche und dem Dorfbrunnen 

aber durch die Initiativen von Vereinen und Feuerwehr und die Pflege des heimischen Brauchtums ist es dennoch lebendig.

 

Von außen unsichtbar ist eine schnelle Internetverbindung. Eher gemütlich ist die Bahnverbindung nach Köln und Trier vom 2 km entfernten Bahnhof in Jünkerath. Dort und in anderen nahegelegenen Nachbarorten stehen wichtige Infrastrukturelemente wie Einkaufsmöglichkeiten, Dienstleistungen, Schulen, Kindergärten und Pflegeheime zur Verfügung.

 

Wer dem Stadtleben entfliehen möchte – egal ob im Urlaub oder für immer – der findet hier, was er sucht, ohne „von der Außenwelt abgeschnitten“ zu sein.

 

Kommen Sie doch einfach mal vorbei!

 

 

Ihr

Franz-Josef Hilgers